Georg Ludwig Wilhelm Arnould (1843-1913), Lithographie, „Geh Hänschen“ nach H. Werner um 1847, D1210
Farblithographie, nach dem Gemälde um 1847 „Geh Hänschen“ von Hermann Werner (1816-1905); gedruckt bei Fr. Wentzel in Wissembourg, Vertrieb bei Fr. Wentzels Sohn, Paris, 39 x 33,3cm,
Nachweis: D1210
Provenienz
• 2013, Januar – Sammlung Dauer vom Antikcenter Pirmasens,
• 2017, 31.03. bis 25.06. – ausgestellt im Kulturhistorischen Museum Magdeburg „Porzellan aus Magdeburg“,
• 2018, Mai – eingestellt in commons wikimedia,
• 2018, Mai – neuer Eigentümer: Museum Wolmirstedt,
• 2018, Dezember – abgebildet in Detlef Dauer, „Der (fast) vergessene Maler Hermann Werner (1816--1905)", Jahresschrift der Museen des Landkreises Börde, Band 58 (25), Haldensleben 2018, S. 145 ff.
Anmerkung
• Motiv auf Lithophanie um 1847, Porzellanfabrik Carl Heyroth & Co.; Modell HPM 312 B; 9,1 x 7,7cm, Nachweis: D960)
• Gemälde siehe v. Boetticher (vergl. /177, Bd. 2, Hälfte 2, Seite 1005, Nr. 19)
• Auch gestochen von Dröhmer (vergl. /177, Bd. 2, Hälfte 2, Seite 1005, Nr. 19)
• Gemälde erweitert als Farblithographie auf Wendebild in Einschuber, D1631
• Motiv ist Pendant zu Gemälde „Komm Hans“