Pfeifenköpfe, Malerei

Zehra's schönster Morgen, Porzellanmalerei, Pfeifenkopf, D0885

Zehra's schönster Morgen, Porzellanmalerei, Pfeifenkopf, D0885

Schney, 1830 - 1840,
Pfeifenstummel aus Porzellan, Berliner Form; auf der Wandung zur Hälfte den Korpus umspannendes, golden gerahmtes Bildfeld; in bunten Muffelfarben die Darstellung einer jungen Frau mit Perlen im Haar, im Hintergrund eine Synagoge. Auf dem Schaft unter Glasur in Blau die Buchstaben PFS unter senkrechtem Strich, Stummelferse 9, blauer Querstrich am Stielboden, Silbermontur H.: 13,8 cm (a=135; b=107; c=38 mm)
Nachweis: D0885

Provenienz:
•    2010, Mai - Sammlung Dauer vom Auktionshaus Historia, Berlin,
•    2011, 15. bis 29.Januar – ausgestellt Galerie Antiquitäten am Dom Magdeburg „Carl Heyroth Magdeburg „Porzellanmalerei und Porzellanfabrikant“
•    2013, 12.Mai bis 4.August - ausgestellt im Museum Haldensleben „Historisches Porzellan aus Sachsen – Anhalt“
•    2017, 31.03. bis 25.06. – ausgestellt im Kulturhistorischen Museum Magdeburg „Porzellan aus Magdeburg“
•    2017, November – abgebildet in Detlef Dauer, „Jeder erwachsene Deutsche raucht, Berliner oder Althaldenslebener Pfeifenköpfe?“, Jahresschrift der Museen des Landkreises Börde, Band 57 (24) 2017, Seite 55

Anmerkung
•    Das Motiv ist wohl Illustration zur Erzählung „Egeria“ von C.v. Wachsmann, erschienen im Musenalmanach auf 1802 und 1805, Hg. Karl Miichler Berlin.
•    Der Stahlstich D1635 ist erschienen im Almanach „Rosen und Vergissmeinnicht“ 1842, Leipzig bei Friedrich August Leo


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