Johann Heinrich Ramberg (1763-1840), Der Müllerin Verrat, Porzellanmalerei, Pfeifenkopf, B0141
Deutsch, um 1825
„Zylindrischer Korpus; Abguss vom ungarischen Typ; in brauner Camaieu-Malerei Darstellung einer Szene aus dem Gedicht „Der Müllerin Verrat“ von Johann Wolfgang von Goethe nach einer Vorlage von Johann Heinrich Ramberg (1763-1840), gestochen von Johann Friedrich Wilhelm Jury (1763-1829); unter dem Bildfeld in brauner Schreibschrift: „Der Müllerin Verrath“. Montierung: Silber; in der Mitte des Deckels das getriebene Relief eines springenden Hirschen auf einer Felsplatte. H=10,1 cm“
Nachweis:
• Foto mit freundlicher Genehmigung von Antiquitäten Metz, Heidelberg;
• Text mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Berg (vergl. /192, Nr. 141)
Provenienz
• 1990, September - Sammlung Prof. Dr. Berg von Antiquitätenhandel Düsseldorf,
• 2010, Oktober – abgebildet und beschrieben in Auktionskatalog Metz in Heidelberg, Herrn Biedermeiers Rauchvergnügen, 23.Oktober 2010, vergl. /192, S. 65/66; Nr. 141/,
• 2010, Oktober – neuer Eigentümer