Johann Nepomuk Ender (1793 – 1854), Griechisches Mädchen, Porzellanmalerei, Pfeifenkopf, D1244
Wohl KPM Berlin, 1835 – 1840
Pfeifenkopf aus Porzellan, Berliner Form, auf der Schauseite in Gold umrandete sechseckige Kartusche, darin in bunten Muffelfarben die Darstellung des „Griechischen Mädchens“ nach Johann Nepomuk Ender (1793 – 1854); Ferse Presszahl 8; blauer Querstrich am Stielboden; Montur: Neusilber; H.: 13,0 cm (a=122; b=95; c=36 mm)
Nachweis: D1244
Provenienz:
• 2013, März – Sammlung Dauer von Privat in Haiger
• 2013, 12.5. bis 4.8. – Museum Haldensleben, „Historisches Porzellan aus Sachsen-Anhalt“,
• 2017, 31.03. bis 25.06. – ausgestellt im Kulturhistorischen Museum Magdeburg „Porzellan aus Magdeburg“
• 2017, November – Foto veröffentlicht in commons wikimedia
Anmerkung
• • Vorlage ist ein Punktierstich von Franz Xaver Stöber (1795-1858), vergl. D1294
• Motiv auch als Porzellanmalerei auf Tasse, vergl. D1751
• Motiv auch als Lithophanie, vergl. KPM 136
• Motiv auch als Lithophanie PPM 35, vergl. A0020
• als Öl-Lackmalerei auf Schnupftabakdose aus Papiermaché (vergl. www.werkverzeichnis-stobwasser.de)
• Motiv auch als Porzellanmalerei auf Pfeifenkopf, bezeichnet „Mädchen am Brunnen. H. 12 cm“, vergl. Auktion Boltz, Bayreuth 1988, Los-Nr. 543 /188, Seite 20/