Pfeifenköpfe, Nath.

H. Grevedon, Emilie Frühling, Porzellanmalerei, Pfeifenkopf, D1000

H. Grevedon, Emilie Frühling, Porzellanmalerei, Pfeifenkopf, D1000

Wohl Nathusius Althaldensleben um 1840

Pfeifenstummel aus Porzellan in bauchiger Fersenform. Auf der Schauseite in Muffelfarben die Darstellung einer jungen Dame mit Dutt im seitlichen Halbportrait, ihre weiblichen Formen hervorhebend, gemalt von Pierre-Louis Henri Grevedon (1776-1860). Stielende mit blauem Querstrich, Stummelferse 8, Silbermontur mit Monogramm im Deckel. H.: 13,2cm (a=127,5; b=99; c=36,5 mm)
Nachweis: D1000

Provenienz:
•    2011, Juni - Sammlung Dauer von Privat in Augsburg
•    2013, 12.Mai bis 4.August - ausgestellt im Museum Haldensleben „Historisches Porzellan aus Sachsen – Anhalt“
•    2017, 31.03. bis 25.06. – ausgestellt im Kulturhistorischen Museum Magdeburg „Porzellan aus Magdeburg“

•    2017, November – beschrieben und abgebildet in Detlef Dauer, „Jeder erwachsene Deutsche raucht, Berliner oder Althaldenslebener Pfeifenköpfe?“, Jahresschrift der Museen des Landkreises Börde, Band 57 (24) 2017, vergl. /224, Seiten 51-61/
•    2017, November – Foto veröffentlicht in commons wikimedia

Anmerkung
•    Motiv als Kupferstich von C. Katter, bezeichnet „Emilie Frühling zur Novelle von Ludwig Storch“, veröffentlicht im Taschenbuch „Gedenke mein!“ 1841, Wien und Leipzig

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